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Annie
Anmeldungsdatum: 15.02.2014 Beiträge: 15
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Verfasst am: 24.02.2014, 17:01
Titel: Die Schule über Tests nicht informieren? |
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Also, die Kinderärztin hat uns jetzt eine Überweisung fürs SPZ gegeben. Dort wird man dann aber erst vorstellig, wenn die Kinderärztin, man selbst, sowie die Schule einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt hat.
Eigentlich wollte ich die Schule darüber erst mal nicht informieren, sondern *räusper* erst mal warten, was überhaupt rauskommt.
Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, daß X- besonders von der Klassenlehrerin- noch mehr in eine Schublade reingesteckt wird, in der er ohnehin schon ist.
Wir habt ihr das gehandhabt? und, kann man die Schule denn überhaupt bei so etwas erst mal "außen vor" lassen, wenn denn schon so ein Fragebogen verlangt wird? |
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sun Queen of yellowpress, Sponsor

Anmeldungsdatum: 02.03.2005 Beiträge: 2614 Wohnort: Rheinland
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Verfasst am: 24.02.2014, 17:25
Titel: |
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Huhu,
ist der Frageboge denn Hb-spezifisch, also steht da groß "Überweisung zur Hochbegabungs-Diagnostik" oder sowas drauf?
Oder geht es einfach um allgemeine Fragen zum Verhalten, dann könnte man es ja vielleicht doch ausfüllen lassen.
Oder ihr ruft mal beim SPZ an und erklärt, dass ihr die Schule gerne erst mal nicht einbeziehen wolltet, ob der Fragebogen dann evtl. zu einem späteren Zeitpunkt ausgefüllt werden könnte.
 _________________ LG sun mit Naseweiß (*3/98, Studentin in NL), PeterPan (*6/99, dualer Student) und TigerLily (*6/05, 8. Klasse hb-Zweig) |
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Annie
Anmeldungsdatum: 15.02.2014 Beiträge: 15
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Verfasst am: 26.02.2014, 17:36
Titel: huhu auch ;o) |
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also, ich hab nun mal in dem Zentrum angerufen und die Dame am Telefon hat mir -sehr nett- erklärt,daß sie schon unbedingt die Einschätzung eines Lehrers brauchen.
also, gut, dann hab ich den fragebogen dann mal bei der Lehrerin abgegeben. sie meinte, den fragebogen kenne sie schon,...nun gut,...mußten wir halt in den sauren apfel beißen. |
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Mubbi
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 12.02.2013 Beiträge: 101 Wohnort: Saarland
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Verfasst am: 27.02.2014, 15:20
Titel: |
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Bei uns lief das damals anders, denn da hatte die Schule um einen ADHS-Test gebeten. Als dann klar war, dass man das ausschließen kann, hat der Therapeut einfach weitergetestet. Die Schule hab ich erst mal nur informiert, dass es kein ADHS ist. Später erst hab ich dann die "Wahrheit" erzählt mit dem Ende, dass sie mir das nicht geglaubt haben ("der Test war sicher gefälscht").
Erst bei der Anmeldung am Gymnasium hab ich von Anfang an geschildert, was die Problematik ist und was für Verhaltensweisen auftreten, wenns Junior zu langweilig ist.. Die haben das von Anfang an ganz anders aufgenommen - und dort verhält Junior sich interessanterweise auch anders als auf der Grundschule.
Deshalb bin ich ein Befürworter - es geht nur in Zusammenarbeit mit den Lehrern. WEnn die nicht wollen, hat der Schüler unter Umständen Pech  |
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